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Vergänglichkeit oder der Tanz des Lebens
Meditationswochenende mit Einsichtsdialog

Mit Metta Irene Wulff und Renate Löseke
30974 Wennigsen, Albert Einstein Str. 2b
14.-16. März 2025

Ankunftszeit:
Freitag 14. März 16:00 – 18:00 Uhr
Ende:
Sonntag 16. März 16:00
9:30 – 18:00 Uhr,
19 – 20:30 Uhr (optional)

Kosten: 50 Euro plus Dana ohne Übernachtung (inkl. Lebensmittel),
70 Euro plus Dana mit Übernachtung
(bitte in bar bei der Ankunft bezahlen)
Lehrerinnenspende am Ende des Retreats (bitte in bar)
Anmeldung via email an Metta’s email Adresse: sr.metta@gmail.com

Metta (Irene Wulff) wurde 1953 in Deutschland geboren. Im Jahr 1993 trat sie der klösterlichen Sangha in Amaravati (England) bei. Als Siladhara war sie von 1996 bis 2017 (Ajahn Metta) in der Thailändischen Waldklostertradition (Ajahn Chah) ordiniert. Sie lebte und praktizierte hauptsächlich in England in den Klöstern von Amaravati und Cittaviveka. Während dieser Zeit waren Ajahn Sumedho und Ajahn Sucitto ihre spirituellen Lehrer und Mentoren. Als Nonne verbrachte sie längere Zeit in Indien, Sri Lanka, Thailand sowie in den USA. Seit über 20 Jahren ist sie als Dharmalehrerin in verschiedenen Ländern (England, Europa und den USA) tätig. Im Juni 2017 hat sie die Robe abgelegt und lebt heute in Berlin. Sie leitet Meditationskurse und Retreats auch über die Buddhistische Akademie Berlin-Brandenburg.

Renate Löseke ist Sozialpädagogin und Mutter von 4 Kindern. Sie praktiziert Vipassana-Meditation seit 2001 bei verschiedenen Lehrenden, hauptsächlich bei Renate Seifarth. Die von Gregory Kramer entwickelte Praxis des Einsichtsdialog hat sie 2014 kennengelernt. Sie ist seitdem ein wichtiger Bestandteil ihrer Alltagspraxis geworden. Seit 2017 leitet sie Einsichtsdialog-Gruppen an, online und in Präsenz. Renate ist Facilitator für den Einsichtsdialog und hat Bhante Sukhacitto bei zahlreichen Einsichtsdialogretreats assistiert.

Vergänglichkeit oder der Tanz des Lebens

Lasst uns aufwachen und uns öffnen für diesen Tanz des Lebens …Vergänglichkeit und Unbeständigkeit ist ein Thema, das uns durch unser ganzes Leben hindurch begleitet.
Wir alle haben schon viele Aspekte davon erlebt, durchlebt.
– Und obwohl wir wissen, dass wir Veränderungen nicht aufhalten, vermeiden können, erleben wir immer wieder die innere Auflehnung dagegen.
Was hilft uns dieses Unvermeidliche anzunehmen? Wie können wir lernen, uns für die Vergänglichkeit zu öffnen und damit zu sein? Was unterstützt uns darin?
Diese Fragen wollen wir uns am Wochenende stellen und uns damit auseinandersetzen.
Sowohl in der Meditation und in der Stille, als auch im Dialog miteinander.
Im Einsichtsdialog üben wir uns darin, achtsam miteinander zu sprechen und einander tief zuzuhören.Wir nehmen die Achtsamkeit und Geistesruhe der stillen Meditation mit in den Dialog hinein. Dies ermöglicht uns Dinge, die wir normalerweise in der Geschäftigkeit unseres Lebens übersehen, wahrzunehmen und tiefer zu verstehen, mehr Akzeptanz für uns selbst und andere zu entwickeln. Im Dialog miteinander kultivieren wir Klarheit, Gelassenheit und inneren Frieden.